Mein Volk, mein Land

In einer Zusammenstellung aus sieben Kurzfilmen erkunden sieben Regisseure die Geschichte des modernen Chinas und seines Volkes. Dabei gehen sie bis in die 1940er Jahre und die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg an den Vorabend der Gründung der Volksrepublik China zurück und kommen nach den 1960ern, den 1980ern und den 1990ern schließlich bei den 2010er Jahren an – mit Auftritten von Stars wie Song Jia und Ou Hao. Der erste Film handelt von einem Ingenieur, der darum kämpft, eine Zeremonie zur Gründung der Nation zu organisieren, während der zweite Film die Geschichte eines liebeskranken Atomwissenschaftlers erzählt. Im dritten Film tut ein kleiner Junge, was er kann, um seiner Nachbarschaft zu helfen, das Goldmedaillen-Match des Frauen-Volleyball-Wettbewerbs bei den Olympischen Spielen 1984 zu schauen. Die restlichen Filme konzentrieren sich auf jüngere Ereignisse, darunter zwei Gruppen von Menschen, die sich auf die Übergabe von Hongkong durch die britische Kolonialregierung im Jahr 1997 vorbereiten. Ein anderer Film erzählt eine weitere olympische Geschichte, die von den Ereignissen der Olympischen Spiele 2008 handelt, die in Peking abgehalten wurden. In diesem Film beschließt ein Taxifahrer, ein Ticket, das er für seinen Sohn gekauft hatte, einem anderen Jungen zu schenken. Im sechsten Film schauen zwei obdachlose Jungen eine spektakuläre Weltraummission in den 2010er Jahren. Und im letzten Film versucht eine Pilotin der Luftwaffe sicherzustellen, dass eine Militärparade anlässlich des 70. Jahrestags des Endes des Zweiten Chinesisch-Japanischen-Kriegs reibungslos verläuft. „Mein Volk, mein Land“ ist ein chinesischer Film aus dem Jahr 2019, bei dem Chen Kai Ge, Zhang Yi Bai, Guan Hu, Xue Xiao Lu, Xu Zheng, Ning Hao und Wen Mu Ye Regie führten.